Präsens Neben… bislang E, GL, G obendrein ML

Mercedes ruft über eine Million A-Klassen, C-Klassen, GLK und SLK zum Airbagtausch in die Werkstatt. Der Rückruf führte zu einer Milliarden-Rückstellung. Nun kommen auch noch die E-, GL-, G- und ML-Klassen hinzu.

Die Liste der Modellreihen, die von einer Rückrufaktion zum Thema Airbag-Probleme der Marke Takata betroffen sind, reißt auch bei Mercedes nicht ab. Nun ruft Mercedes-Benz weltweit 163.716 Fahrzeuge (26.500 in Deutschland) der E-, GL- und ML-Klasse aus dem Bauzeitraum 2007 bis 2012 und 9.233 Fahrzeuge (509 in Deutschland) der G-Klasse aus 2014 bis 2018 zurück. Wie schon bei allen anderen Modellreihen kann ein Fehler im Gasgenerator des Fahrerairbags bei Airbagauslösung zu unkontrollierter Entfaltung und zum Lösen von Metallfragmenten führen, die die Insassen verletzen können.

Die neueste KBA-Meldung ist unter den Referenznummern 010889 und 010871 sowie den Herstellercodes 9196001, 9196004 und 9196007 zu finden.

Ebenfalls Mitglied der Rückruf-Familie ist der SLK (R171). Betroffen sind Fahrzeuge der Baujahre 2005 bis 2008, weltweit 38.147 Autos, in Deutschland sind es 15.535. Die betroffenen Halter werden wie üblich schriftlich von dem Rückruf in Kenntnis gesetzt, die Hersteller Codes lauten 9196001 sowie 9196004, KBA: 010386.

Eine Million Fahrzeuge weltweit

Daimler schreibt jetzig Konsole jener c/o 2004 überdies 2012 produzierten A-Lebensart an. In BRD sind 132.832 Fahrzeuge betroffen. Weltweit zu tun sein 1.016.017 Autos jener Baureihe W169 zum Tausch des Fahrerairbags in die Werkstätten. Der Rückruf wurde ohrenbetäubend Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am 20.08.2020 veröffentlicht. Er wird bei dem Fabrikant im Kontext den Codes 916001 überdies 916004 geführt.

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